FAQ

Lagerung
Unsere Biofermente sind bei Lagerung bei Raumtemperatur, besser im Kühlschrank, mindestens 2 Jahre haltbar. Je tiefer die Lagertemperatur, desto länger sind die Fermente aktiv.

Fremdinfektion
Milch ist ein begehrtes Lebensmittel - nicht nur für Sie, sondern auch für viele Bakterien aus unserer Umgebung. So kann es immer mal passieren, dass die Dickmilch mit Hefen oder Fremdschimmel verunreinigt wird. Dann setzen Sie Milch mit einem neuen Beutel Bioferment an. 

Die Dickmilch oder der Kefir wird nicht fest
Die fertige Dickmilch sollte eine Konsistenz haben, die zwischen Buttermilch und einem dünneren Trinkjoghurt liegt. Kefir ist deutlich cremiger. Ist das Produkt noch flüssig, liegt es oft daran, dass die Säuerung noch nicht abgeschlossen ist. In dem Fall geben Sie ihr einfach noch ein paar Stunden Zeit. 

Bei der Kefir- oder Dickmilchherstellung setzt sich Molke ab
Es können sich kleine Mengen an klarer, gelblicher Flüssigkeit (Molke) abgesetzt haben. Das heißt, Ihre Dickmilch hat zu stark gesäuert. Setzen Sie beim nächsten Ansatz mehr Milch ein. Das Risiko einer zu starken Säuerung ist bei einer niedrigen Bebrütungstemperatur geringer.

Der Joghurt wird nicht fest
Der fertige Joghurt sollte eine glatte Oberfläche und eine löffelfähige Konsistenz haben. Ist er flüssig, liegt es oft daran, dass die Säuerung noch nicht abgeschlossen ist. In dem Fall geben Sie ihm einfach noch ein paar Stunden Zeit. 

Bei der Joghurtherstellung setzt sich Molke ab
Es können sich kleine Mengen an klarer, gelblicher Flüssigkeit (Molke) abgesetzt haben. Das heißt, Ihr Joghurt hat zu stark gesäuert. Setzen Sie beim nächsten Ansatz mehr Milch ein. Das Risiko einer zu starken Säuerung ist bei einer niedrigen Bebrütungstemperatur geringer.

Der Joghurt ist schleimig
Wird die Milch bei Temperaturen unter 38°C bebrütet, wird die Struktur des Joghurts länger und kann durchaus auch schleimig werden. Überprüfen Sie dann die Temperatur Ihres Brutgerätes. Diese sollte zwischen 42 und 45°C liegen.

Milchkefirherstellung: Fremdinfektion
Milch ist ein begehrtes Lebensmittel - nicht nur für Sie, sondern auch für viele Bakterien aus unserer Umge-bung. So kann es immer mal passieren, dass das Kefirgetränk mit Hefen oder Fremdschimmel verunreinigt wird. Dann spülen Sie die Knollen sehr sorgfältig und setzen sie neu an. Sind die uner-wünschten Keime auch im 3. Ansatz sichtbar oder riecht der Kefir muffig oder stark nach Alkohol, sollten Sie sich neue frische Kefirknollen besorgen.

Milchkefirherstellung: Der Kefir wird nicht fest
Der fertige Kefir sollte eine Konsistenz haben, die zwischen Buttermilch und einem dünneren Trink-joghurt liegt. Ist er flüssig, liegt es oft daran, dass die Säuerung noch nicht abgeschlossen ist. In dem Fall geben Sie ihm einfach noch ein paar Stunden Zeit. Tut sich auch am 2. Tag nichts, spülen Sie die Knollen sorg-fältig und setzen sie neue mit frischer Milch an.

Milchkefirherstellung: Molke setzt sich ab
Es können sich kleine Mengen an klarer, gelblicher Flüssigkeit (Molke) abgesetzt haben. Das heißt, Ihr Kefir hat zu stark gesäuert. Setzen Sie beim nächsten Ansatz weniger Knollen ein oder erhöhen Sie die Menge der Milch. Das Risiko einer zu starken Säuerung ist bei einer niedrigen Umgebungstemperatur geringer.

Milchkefirherstellung: Urlaub: was tun?
Falls Sie einmal einige Tage mit der Herstellung aus-setzen wollen, geben Sie Ihre gut gespülten Knollen in kalte Milch und stellen Sie in den Kühlschrank. Den ersten neuen Ansatz schütten Sie weg und beim 2. An-satz sollten die Knollen wieder wie gewohnt einsetzbar sein.

Wollen Sie einmal mehrere Wochen unterbrechen, stellen Sie mit der in der Lieferung enthaltenen Tablette einen halben Liter Ringerlösung her (mit kochendem Wasser übergießen und hin und wieder schwenken; abkühlen lassen!). Darein können Sie die Knollen geben und im Kühlschrank etwa 4 Wochen aufbewahren.

Der erste Ansatz braucht dann wieder meist etwas mehr Zeit, weil die Kefirknollen während des Urlaubes nicht täglich "gefüttert" wurden. Wird der erste Ansatz nicht innerhalb eines Tages dick (also sauer), spülen Sie die Knollen erneut und setzen sie mit weniger Milch neu an (meist funktioniert der erste Ansatz mit 100 ml gut). Am 2. Tag spülen Sie erneut und setzten die Knollen mit einem halben Liter an. Ist er Ihnen zu mild, nehmen Sie weniger Milch oder erhöhen die Umge-bungstemperatur.

Wasserkefirherstellung: Fremdinfektion
Zucker ist ein begehrtes Leckerli - nicht nur für Sie, sondern auch für viele Bakterien aus unserer Umgebung. So kann es immer mal passieren, dass das Kefirgetränk mit Hefen oder Fremdschimmel verunreinigt wird. Dann spülen Sie die Knollen sehr sorgfältig und setzen sie neu an. Sind die unerwünschten Keime auch im 3. Ansatz sichtbar oder riecht der Kefir muffig oder stark nach Alkohol, sollten Sie sich neue frische Kefirknollen besorgen.

Wasserkefirherstellung: Der Kefir schmeckt flach
Wenn der Kefir nach Ansatz mit den Knollen weniger süß schmeckt als zu Anfang und sich die Knollen gut vermehren, können Sie davon ausgehen, dass es Ihren Knollen gut geht und sie gesund und aktiv sind. Ist das nicht mehr der Fall, verwenden Sie pro Liter Wasser 6EL Rohrzucker, 1/8 TL Meersalz, ¼ TL Backpulver und ½ TL Melasse. Wenn die Menge an Kefirknollen wieder zunimmt, reicht der Zusatz von Rohzucker.

Wasserkefirherstellung: Urlaub: was tun?
Falls Sie einmal einige Tage mit der Herstellung aussetzen wollen, geben Sie Ihre gut gespülten Knollen in eine kalte Zuckerlösung und stellen sie in den Kühlschrank. Den ersten neuen Ansatz schütten Sie weg und beim 2. Ansatz sollten die Knollen wieder wie gewohnt einsetzbar sein.

Wollen Sie einmal mehrere Wochen unterbrechen, stellen Sie mit der in der Lieferung enthaltenen Tablette einen halben Liter Ringerlösung her (mit kochendem Wasser übergießen und hin und wieder schwenken; abkühlen lassen!). Darein können Sie die Knollen geben und im Kühlschrank etwa 4 Wochen aufbewahren.

Der erste Ansatz braucht meist etwas mehr Zeit, weil die Kefirknollen während des Urlaubes nicht täglich "gefüttert" wurden. Wird der erste Ansatz nicht innerhalb eines Tages  sauer, spülen Sie die Knollen erneut und setzen sie mit weniger Zuckerlösung neu an (meist funktioniert der erste Ansatz mit 100 ml gut). Am 2. Tag spülen Sie erneut und setzen die Knollen mit einem halben Liter an. Ist er Ihnen zu mild, nehmen Sie weniger Zuckerlösung oder erhöhen die Umgebungstemperatur. 

 

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